Die Schlümpfe suchen das Verlorene Dorf

Einladungskarten "Die Welt der Schlümpfe"

Einladungskarten „Die Welt der Schlümpfe“

Am 6. April ist es endlich soweit, ein neues schlumpfig blaues Abenteuer kommt in die Kinos. Schon seit langem existiert der Mythos um das Verlorene Dorf. Natürlich ist es nicht unbedingt in Papa Schlumpfs Sinne das seine Schützlinge sich alleine auf den Weg machen, daher erfährt er auch erst mal nichts davon. Aber so eine gefundene Karte ist schon ganz schön verlockend. Und nachdem diese dann genau studiert wurde, machen sich Schlumpfine und ihre Freunde auch direkt auf die Suche nach dem Verlorenen Dorf. Ihre Reise führt sie hierbei durch den Verbotenen Wald, der gleichzeitig die Heimat einiger magischer und unheimlicher Kreaturen ist. Alles wäre allerdings nur halb so spannend, wenn unsere blauen Freunde die einzigen wären die das Dorf suchen. Auch der mehr oder weniger begabte Zauberer Gargamel hat natürlich ein gesteigertes Interesse daran dieses Dorf zu finden. So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wer ihn wohl gewinnen wird?

Eine schlumpfige Feier
Was für eine Farbe darf auf einer echten Schlumpf-Party natürlich nicht fehlen? Richtig. Blau! Ihr Kind wird große Augen machen wenn es sieht, wie viele der kleinen blauen Geschöpfe sich auf der Party eingefunden haben. Lustig hängen sie an Wänden und der Decke und wünschen auf Girlanden einen tollen Geburtstag. Aber auch auf dem Tisch steht alles auf Schlumpf! Mit den passenden Einladungen werden die kleinen Gäste schon richtig eingestimmt. Na wenn da die Geburtstagsfeier nicht in eine schlumpfige Sause ausartet! Vielleicht sieht man ja auch den ein oder anderen der kleinen Gesellen. Partyspiele mit roten Kugeln oder Perlen, schicken die Kinder auf die spannende Suche nach Schlumpfbeeren. Und mit den passenden Mützen, wird jeder selbst schnell zu Schlumpf.

Folien-Ballon "Schlumpfine"

Folien-Ballon „Schlumpfine“

Schlumpfig blaue Erfolgsgeschichte
1958 zunächst als Randerscheinung im Comic „Johan et Pirlouit“ (Johann und Pfiffikus) erschienen, bekamen die blauen Gesellen 1959 eine eigene Kurzgeschichte. Der Künstler selbst schätzte die Begeisterung und Nachfrage nach den Schlümpfen eher als kurze Modeerscheinung ein. Das Interesse daran wuchs jedoch immer weiter, und so entstanden auch weitere Geschichten. Von 1981 bis 1989 schafften es die Schlümpfe sogar ins Fernsehen. Die Begeisterung bei Groß und Klein war riesig, und so brachten sie es auf über 400 Folgen. Auch heute geht der Siegeszug der kleinen Pilzbewohner weiter. Ob Musik CDs, Filme oder Comics, die Schlümpfe sind nicht aufzuhalten.

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